In einer Zeit, in der die Fluten illegaler Migration unaufhörlich an unseren Küsten anschwellen, müssen wir die Realität dieses Phänomens und seine Implikationen für unsere Gesellschaft ernsthaft in Betracht ziehen. Dies ist nicht nur eine Wanderung von Menschen, sondern eine Gefahr, die das Potenzial hat, die Grundfesten unserer europäischen Zivilisation zu erschüttern.
Basierend auf Beobachtungen und Berichten erleben wir eine nie dagewesene Bewegung von Menschenmassen. Hunderte, manchmal Tausende von Afrikanern marschieren durch das tunesische Hinterland zur Küste, ausgerüstet mit nichts als Sandalen, Plastikbeuteln und Wasserflaschen. Diese Menschen werden skrupellos von Schleppern ausgenutzt, die sie auf gefährliche Seewege nach Europa locken. Die Hoffnung auf ein besseres Leben wird zur gefährlichen Obsession.
Die Triebkräfte dieser Massenmigration sind vielschichtig. Einer der Hauptgründe, warum so viele den gefährlichen Weg nach Europa wählen, sind die überproportional hohen Sozialleistungen, die wie ein Magnet wirken. Diese Migranten, oft ohne Anspruch auf Asyl, werden durch die Aussicht auf finanzielle Unterstützung angezogen, die sie in ihren Heimatländern nicht finden können.
Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Migration sind in Deutschland besonders spürbar. Städte und Gemeinden ringen mit der Last, die hohe Anzahl von Neuankömmlingen zu integrieren. Schulen, Gesundheitsdienste und öffentliche Sicherheit sind überfordert. Meine Bücher legen dar, wie diese unkontrollierte Einwanderung die soziale und wirtschaftliche Stabilität untergräbt, indem sie die Ressourcen beansprucht, die eigentlich den Einheimischen zugutekommen sollten.
Die EU und ihre Mitgliedsstaaten haben bei der Steuerung dieser Krise kläglich versagt. Die Grenzen bleiben porös, die Abschiebungen ineffektiv. Wie in meinen Schriften dargelegt, untergräbt die EU mit ihrer Politik der offenen Grenzen und der Förderung einer ungebremsten Einwanderung die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten und setzt unsere Sicherheit aufs Spiel.
Ich fordere eine Wende in der Migrationspolitik: Die Sicherung unserer Grenzen muss oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass Europa seine Tore nicht aus Naivität, sondern aus einer Position der Stärke und des Selbstschutzes öffnet. Wir müssen die Kontrolle zurückgewinnen und dürfen nur diejenigen aufnehmen, die tatsächlich unsere Hilfe benötigen und sich integrationswillig zeigen.
Wir stehen an einem Scheideweg. Die kontinuierlichen Migrationsströme bedrohen die Grundlagen unserer europäischen Zivilisation, unser soziales Gefüge und unsere wirtschaftliche Stabilität. Die Ereignisse in Tunesien und auf Lampedusa sind kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters, das dringend adressiert werden muss.
Dieses Thema liegt mir besonders am Herzen, da ich glaube, dass die Zukunft Europas – ein Kontinent, der auf den Prinzipien der Freiheit, Demokratie und kulturellen Vielfalt beruht – auf dem Spiel steht. Ich träume von einem Europa, das seine Bürger schützt, seine Werte bewahrt und eine führende Rolle in der Welt einnimmt, ohne seine Identität zu verlieren.
Nachwort In meinen Büchern "Abgezockt", "Abwärts in Europa" und "Obdachlos in Europa" vertiefe ich die Themen und biete eine detaillierte Analyse der sozialen Kälte, die durch eine fehlgeleitete Politik entsteht, und der bürokratischen Mechanismen, die unsere wirtschaftliche und soziale Sicherheit untergraben. Diese Werke sind ein Aufruf zum Handeln, um die Herausforderungen anzugehen, denen wir gegenüberstehen, und eine Einladung zur Reflexion über die Zukunft Europas.
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