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AutorenbildGuido Reil

Das EU-Projekt ist gescheitert

Ich spreche Euch heute direkt an, weil es um etwas geht, was uns alle betrifft: das klägliche Scheitern des EU-Projekts. Über die Jahre hat sich die EU von einer vielversprechenden Idee zu einem bürokratischen Monster entwickelt, das die Souveränität der Nationalstaaten untergräbt und die demokratischen Grundlagen unserer Gesellschaft auszuhöhlen droht.

In diesem Artikel werde ich die Wurzeln dieses Scheiterns aufdecken. Wir werfen einen kritischen Blick auf die historischen Fehlentscheidungen – von Schengen über Maastricht bis Lissabon –, die versprochen haben, Europa zu vereinen, aber stattdessen dazu geführt haben, dass die nationalen Interessen und die Volkssouveränität unserer Länder untergraben wurden. Diese Verträge markieren nicht den Beginn einer demokratischen Union, sondern den Startschuss für eine undemokratische, zentralisierte Bürokratie, die weit entfernt von den tatsächlichen Bedürfnissen der Bürger agiert.


Bleibt dran, wenn wir gemeinsam diese Themen weiter vertiefen und darüber diskutieren, was für unsere Zukunft und die unserer Kinder wirklich auf dem Spiel steht.


Die EU-Mächtigen versuchen uns weiszumachen, dass eine „europäische Identität“ unsere tief verwurzelten nationalen Identitäten ersetzen könnte. Aber denkt mal nach – Europa ist ein Kontinent, geprägt von einer Vielzahl an Kulturen, Sprachen und Traditionen, die über Jahrhunderte gewachsen sind. Diese Diversität ist unsere Stärke und der Kern unserer Identität. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese reichen, vielfältigen Kulturen durch eine künstlich konstruierte, bürokratisch erzwungene Einheitsidentität ersetzt werden. Die EU versucht, unsere einzigartigen nationalen Eigenarten zu einer homogenen Masse zu verschmelzen, doch das ist nicht nur unrealistisch – es ist auch zutiefst gefährlich.


Die EU strebt nach nichts Geringerem als einem zentralisierten Superstaat, den „Vereinigten Staaten von Europa“. Doch ich sage Euch, wir müssen diesen Weg ablehnen! Wahre Demokratie und echte Freiheit finden sich nur in souveränen Nationalstaaten, wo die Menschen ihre eigene Zukunft gestalten können. Ein übermächtiger EU-Staat würde nur dazu führen, dass unsere lokalen Bedürfnisse und Rechte unter den Tisch fallen. Unsere Souveränität zu wahren, bedeutet auch, unsere demokratischen Strukturen zu schützen und zu stärken. Wir dürfen nicht zulassen, dass Brüssel entscheidet, was gut für uns ist – die Entscheidungskraft muss bei den Bürgern und ihren direkt gewählten Vertretern liegen.


Liebe Landsleute, es ist an der Zeit, die bittere Wahrheit anzuerkennen: Die EU, wie wir sie kennen, ist nicht reformierbar. Die Bürokratie in Brüssel hat sich so verfestigt, dass sie die nationalen Interessen der Mitgliedsländer ignoriert und sich stattdessen einer zentralisierten Agenda verschrieben hat, die oft nicht mit unseren Bedürfnissen übereinstimmt. Wir müssen einsehen, dass der Versuch, diese Strukturen von innen zu verändern, zum Scheitern verurteilt ist. Deshalb plädiere ich für die Gründung eines Bundes europäischer Nationen – einer Gemeinschaft, die auf echter Kooperation und Respekt für die Souveränität jedes Landes basiert. In diesem neuen Verbund sollen Entscheidungen transparent, bürgernah und im direkten Interesse der Mitgliedsstaaten getroffen werden.


Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir die Souveränität unserer Nation in Gesetzgebung und Grenzkontrollen verteidigen. In einer Zeit, in der die Masseneinwanderung unsere Sozialsysteme belastet und kulturelle Spannungen verschärft, müssen wir die Kontrolle über unsere Grenzen zurückgewinnen. Nur so können wir sicherstellen, dass Einwanderung reguliert und gesteuert wird, um die Interessen und die Sicherheit unserer Bürger zu schützen. Wir dürfen nicht zulassen, dass externe Kräfte unsere Gesetze und unsere Lebensweise bestimmen. Stattdessen müssen wir eine Politik verfolgen, die unsere Kultur, unsere Werte und unsere wirtschaftliche Stabilität bewahrt und fördert.


Liebe Mitbürger, eines der größten Probleme der Europäischen Union liegt in ihrem Mangel an Transparenz und der damit verbundenen Entfremdung der Bürger von den politischen Entscheidungsprozessen. Es ist unabdingbar, dass alle zwischenstaatlichen Verträge und Abkommen einer strengen Transparenzpflicht unterliegen, um sicherzustellen, dass jeder von uns verstehen und nachvollziehen kann, was in Brüssel und darüber hinaus entschieden wird. Jeder Bürger muss das Recht und die Möglichkeit haben, Einsicht in die Vertragsdokumente zu erhalten, bevor diese ratifiziert werden. Nur so können wir eine wirklich informierte Bürgerschaft gewährleisten, die aktiv an der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft teilnimmt.


Zudem muss das Recht auf direkte Demokratie gestärkt werden. Volksabstimmungen sollten nicht die Ausnahme, sondern ein regelmäßiges Instrument sein, um wichtige politische und gesellschaftliche Weichenstellungen zu treffen. Die Bürger müssen das letzte Wort bei Entscheidungen haben, die ihre Souveränität und ihre Lebensweise betreffen. Dies ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die EU und ihre Mitgliedstaaten wirklich im Sinne des Volkes handeln und nicht lediglich die Interessen einer abgehobenen Elite bedienen.


Zusammengefasst stehen wir vor einer Europäischen Union, die weit von ihren ursprünglichen Idealen und Zielen abgewichen ist. Die Vision einer durch Bürokratie überladenen, undemokratischen Union, die sich über die Köpfe ihrer Bürger hinwegsetzt, muss einer neuen Vision weichen. Diese neue Vision sollte auf den Grundsätzen der Demokratie, der nationalen Souveränität und der kulturellen Vielfalt beruhen.

Wir müssen handeln, um unsere Demokratie und unsere nationalen Identitäten zu bewahren. Das bedeutet, den derzeitigen Weg der EU kritisch zu überdenken und gegebenenfalls einen neuen Weg einzuschlagen, der die Interessen und die Würde jedes einzelnen Mitgliedsstaates respektiert. Wir brauchen eine Reform oder eine Neugründung einer europäischen Gemeinschaft, die Transparenz, Bürgernähe und die direkte Beteiligung der Bürger in den Mittelpunkt stellt.



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